„Ein Schnäppchen machen“ – wer möchte das nicht? Doch beim Kauf eines neuen oder gebrauchten Gabelstaplers bzw. anderer Flurförderzeuge kommt es nicht nur auf die Summe an, die unter dem Kaufvertrag steht. Sondern vor allem auf die Gesamtkosten, die sich im Laufe eines Stapler-Lebens ansammeln – betriebswirtschaftlich Life Cycle Costing (LCC), also Gesamtkosten während der Produktlebenszeit, genannt. Eine umfassende Beratung durch unsere Staplerprofis bewahrt vor Überraschungen.
Staplerkauf: der Bedarf bestimmt die Investition
Nicht immer ist ein Sonderangebot auf Dauer günstig. Das zeigt folgendes Beispiel: Der Fuhrparkleiter eines großen Lagers erwirbt das Auslaufmodell eines namhaften Staplerherstellers, einen Elektrostapler mit Dreirad-Fahrwerk und einer Hublast von 1,5 Tonnen. Tatsächlich erweist sich das Flurförderzeug als fleißiger Helfer beim Warenumschlag – bis es an seine Grenzen stößt. Ein Stapler mit mehr Leistungsfähigkeit wäre die bessere Wahl gewesen. Und auch die Batterie-Kapazität passt nicht zum Schichtmodell des Lagers, und so muss der Elektro-Dreiradstapler viel zu früh ans Ladegerät. Also wird beschlossen, den Stapler wieder zu verkaufen – bei dem günstigen Preis kann das kein großer Verlust sein, könnte man glauben. Doch weil der Stapler noch nicht über Lithium-Ionen-Technik verfügt, wird er sich als Gebrauchtstapler schwer verkaufen, und dem Fuhrparkleiter wird ein nur sehr geringer Ankaufpreis angeboten. Und so wird aus dem vermeintlichen Schnapper ein ziemlicher Kostenfresser.LCC: Die wahren Kosten eines Staplers
Die Summe aller Kosten, die ein Gabelstapler oder ein anderes Flurförderzeug verursacht, wird durch zahlreiche Einzelpunkte bestimmt. Das beginnt mit der eigentlichen Beschaffung, erstreckt sich über Kosten für Strom, Diesel oder Gas, die Instandhaltung mit Service und Wartung, Ersatzteile oder vorgeschriebene Prüfungen bis hin zu den Kosten für die Entsorgung. Wenn Sie einen neuen oder einen Gebrauchtstapler mit Elektro-, Gas- oder Dieselantrieb bei Kirchner Gabelstapler in Langensalza, Leipzig, Gera, Themar, Weimar, Saalfeld, Gotha, Erfurt, Jena, Naumburg, Halle, Grimma, Altenburg, Ilmenau, Suhl, Eisenach, Meiningen, Leuna, Nordhausen, Sondershausen, Wurzen, Zeitz, Schkeuditz, Arnstadt, Schkopau, Merseburg und Zella-Mehlis erwerben möchten, erstellen wir zunächst gemeinsam mit Ihnen eine Bedarfsanalyse, stellen Ihnen dazu passende Stapler genauer vor und vergleichen die LCC der unterschiedlichen Konzepte. Dabei beraten wir stets fair und ergebnisoffen: Es kann sein, dass ein Gebrauchtstapler, der perfekt auf Sie zugeschnitten ist, gerade auf unserem Hof steht und die wirtschaftlich interessanteste Lösung darstellt. Es ist aber auch möglich, dass Sie mit der Absicht zu uns kommen, einen großen Dieselstapler zu kaufen – aber zwei kleinere Elektrostapler bekommen, weil diese genau passen und dabei geringere LCC verursachen.Kauf, Leasing oder Miete: eine Frage der Rentabilität
Auch die Art der Finanzierung Ihres Staplers spielt eine Rolle, wenn es um die richtige Einschätzung der LCC geht. So kann zum Beispiel Full-Service-Rental von Kirchner Gabelstapler ein über die Zeit besseres Angebot als eine Finanzierung darstellen, weil Sie sich weder um Reparaturkosten noch um Service, Batterie-Ersatz oder Entsorgung kümmern müssen. Denn auch Ihre wertvolle Zeit ist ein bedeutender Faktor von LCC!Die Wirtschaftlichkeits-Profis von Kirchner Gabelstapler in Langensalza, Leipzig, Gera, Themar, Weimar, Saalfeld, Gotha, Erfurt, Jena, Naumburg, Halle, Grimma, Altenburg, Ilmenau, Suhl, Eisenach, Meiningen, Leuna, Nordhausen, Sondershausen, Wurzen, Zeitz, Schkeuditz, Arnstadt, Schkopau, Merseburg und Zella-Mehlis rechnen Ihnen gerne aus, ob Sie mit dem Kauf eines neuen bzw. gebrauchten Staplers, mit Finanzierung, klassischem Leasing oder auch Langzeitmiete „unter dem Strich“ besser fahren. Nutzen Sie diese Möglichkeit zur Kostenoptimierung!