Elektro-, Diesel- oder Treibgasstapler, Drei- oder Vier-Wege-Stapler, Mitnehmstapler oder Geländestapler? Kaum ist die Entscheidung über den Stapler gefallen, steht die nächste an: Was ist die sinnvollste Finanzierung? Wir geben Tipps.

Es gibt viele Gründe, aus denen Sie sich einen neuen Stapler oder einen Gebrauchtstapler zulegen könnten: Weil es insgesamt mehr in der Intralogistik zu tun gibt, weil in der nächsten Zeit Auftragsspitzen anstehen, weil ein Teil der Staplerflotte überaltert ist, weil in Ihrem Budget noch Platz für eine Investition ist … 

So unterschiedlich die Beweggründe für den Neuerwerb eines Gabelstaplers sind, so vielfältig sind die Wege zum neuen Flurförderzeug – ob als neuer Stapler oder Gebrauchtgerät. Denn auch bei Kirchner Gabelstapler stehen Ihnen natürlich Kauf, Finanzierung und Leasing als Erwerbs-Optionen zur Wahl. Für was sich Kunden entscheiden, ist unserer Erfahrung nach vor allem eine Sache der persönlichen Präferenzen. Doch es gibt auch ganz sachliche Beweggründe, die mehr für die eine oder die andere Finanzierungsform sprechen.

Eines jedoch vorweg: Wir geben an dieser Stelle nur eine grobe Einschätzung der Möglichkeiten, die eine steuerliche Beratung weder ersetzen will noch kann. Bitte wenden Sie sich in Detailfragen an ein Mitglied der steuerberatenden Berufe.

Kauf eines Staplers

Der Klassiker – aus gutem Grund: Viele der Kunden von Kirchner Gabelstapler in Langensalza, Leipzig, Gera, Themar, Weimar, Saalfeld, Gotha, Erfurt, Jena, Naumburg, Halle, Grimma, Altenburg, Ilmenau, Suhl, Eisenach, Meiningen, Leuna, Nordhausen, Sondershausen, Wurzen, Zeitz, Schkeuditz, Arnstadt, Schkopau, Merseburg und Zella-Mehlis schätzen das gute Gefühl, dass der neue Stapler gleich in ihr Eigentum übergeht. Beliebt ist diese Zahlungsart vor allem, wenn der Kaufpreis durch Inzahlungnahme eines gebrauchten Staplers gemindert wird. Außerdem lässt sich die gesamte Mehrwertsteuer geltend machen. Und: Der Kauf ist mit einem einzigen Vertrag abgewickelt, man spart sich den „Papierkrieg“ mit Leasing- oder Kreditgebern. Der Stapler geht ins Betriebsvermögen über und wird regulär abgeschrieben.

Finanzierung eines Staplers

Auch hierfür sprechen so manche Fakten: Bei der Finanzierung eines Gabelstaplers können Sie ebenfalls die Mehrwertsteuer „ziehen“. Diese Erstattung lässt sich beispielsweise gleich als Anzahlung für den Kredit nutzen. Meist haben Sie beim Kredit noch die Wahl zwischen „klassischem“ Abzahlen der gesamten Summe über einen längeren Zeitraum und dem oft „Drei-Wege-Kredit“ genannten Angebot. Dabei sind die Tilgungs- und Zinszahlungen über einen bestimmten Zeitraum, etwa drei oder vier Jahre, festgelegt. Nach Ablauf entscheiden Sie, ob Sie den Stapler zurückgeben, weiterfinanzieren oder die Restsumme auf einmal begleichen. Der Stapler geht zunächst ins Betriebsvermögen und wird während der Haltedauer abgeschrieben. Falls Sie ihn zurückgeben, muss er ausgebucht werden – was wiederum eine Umsatzsteuer-Abführung aus dem Restwert bedeutet. Bei der Finanzierung schonen Sie Ihr Eigenkapital und kommen in den (vorläufigen) Genuss des Vorsteuerabzugs – ob sie sich in Summe lohnt, ist eine größere Rechenaufgabe.

Dabei unterstützt Sie Kirchner Gabelstapler in Langensalza, Leipzig, Gera, Themar, Weimar, Saalfeld, Gotha, Erfurt, Jena, Naumburg, Halle, Grimma, Altenburg, Ilmenau, Suhl, Eisenach, Meiningen, Leuna, Nordhausen, Sondershausen, Wurzen, Zeitz, Schkeuditz, Arnstadt, Schkopau, Merseburg und Zella-Mehlis natürlich. Wir unterbreiten Ihnen auch Finanzierungsangebote unserer Partnerbanken. Oder Sie wenden sich an Ihre Hausbank, nehmen dort den Staplerkredit auf und kaufen ihn bei uns in einer Summe.
 

Leasing eines Staplers

Beim Leasing ist vieles anders: Der Stapler wird nicht Teil Ihres Betriebsvermögens; die Leasingzahlungen werden wie Mieten behandelt. Diese sind entsprechend absetzbar, und Sie können die Vorsteuer, die Sie mit jeder Leasingrate zunächst zahlen, geltend machen. Bei dieser Variante ist das Eigenkapital nicht direkt betroffen, es werden nur die monatlichen Nutzungsgebühren fällig. Der Vorteil beim Leasing ist, dass Sie sich nicht um die Inzahlungnahme „alter“ Gabelstapler kümmern müssen und stets relativ junge Gabelstapler im Fuhrpark haben.

Beachten Sie, dass es beim Leasing nicht möglich ist, sich am Ende der Leasingzeit dann doch noch für einen Kauf zu entscheiden.

Ihre Entscheidung. Unsere Unterstützung.

Sie haben die Wahl – und wir haben die Erfahrung aus zahlreichen verkauften, verleasten und finanzierten Staplern. Beziehen Sie also die Staplerfinanzierungs-Profis von Kirchner Gabelstapler in Langensalza, Leipzig, Gera, Themar, Weimar, Saalfeld, Gotha, Erfurt, Jena, Naumburg, Halle, Grimma, Altenburg, Ilmenau, Suhl, Eisenach, Meiningen, Leuna, Nordhausen, Sondershausen, Wurzen, Zeitz, Schkeuditz, Arnstadt, Schkopau, Merseburg und Zella-Mehlis in Ihre Entscheidungsfindung mit ein. Wir helfen gerne!

 


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