Setzen Sie in Ihrem Lager auch seit vielen Jahren stets die gleichen Staplermodelle ein? Auch, wenn sich ein Staplertyp in Ihrer Intralogistik bewährt hat, lohnt es sich, über Alternativen nachzudenken. Und zwar aus mehreren guten Gründen.
Für viele Fuhrparkbetreiber in der Intralogistik ist es eine Selbstverständlichkeit: Wenn etwa ein Frontstapler oder ein Seitenstapler ersetzt werden muss, wird wieder ein entsprechendes Modell gekauft (bzw. geleast oder finanziert). Schließlich hat sich die jeweilige Stapler-Bauart seit vielen Jahren oder gar Jahrzehnten bewährt. Gerade jetzt, da Lieferschwierigkeiten zu Engpässen bei bestimmten Staplermodellen führen, haben wir von Kirchner Gabelstapler in Langensalza, Leipzig, Gera, Themar, Weimar, Saalfeld, Gotha, Erfurt, Jena, Naumburg, Halle, Grimma, Altenburg, Ilmenau, Suhl, Eisenach, Meiningen, Leuna, Nordhausen, Sondershausen, Wurzen, Zeitz, Schkeuditz, Arnstadt, Schkopau, Merseburg und Zella-Mehlis jedoch die Erfahrung gemacht: Es lohnt sich, nach Alternativen Ausschau zu halten!
Der Staplermarkt ist vielfältig
Wenn man sich die großen Veränderungen im Materialfluss der letzten Jahre in Erinnerung ruft, dann kommen Staplerfuhrparkleitern wahrscheinlich am ehesten die zunehmende Automatisierung oder die Ausbreitung von Lithium-Ionen-Akkus bei Elektrostaplern in den Sinn. Tatsächlich hat sich aber auch bei der grundsätzlichen Staplertechnik in den letzten Jahren einiges getan: Es gibt eine wachsende Zahl an Staplern, die auf bestimmte Aufgaben und Abläufe im Lager spezialisiert sind. Dazu gehören Stapler für lange Güter, Stapler für besonders große Lasten, Flurförderzeuge für bestimmte Regalbauten oder Mitgänger-Geräte mit starker Leistung. Wir von Kirchner Gabelstapler konnten dabei mehrere Trends in den letzten Jahren beobachten:
Zum einen steigt grundsätzlich die Leistungsfähigkeit bei kompakten Staplern. Zum anderen kommen Stapler immer besser auch mit sehr engen Platzverhältnissen im Lager zurecht. Und schließlich wird die Einsatzfähigkeit im Außengelände immer bedeutender.
Ob kräftiger und auch im Gelände einsetzbarer Mitnahmestapler, auf engstem Raum operierende Mehrwegestapler oder Spezialstapler für besondere Aufgaben im Warenfluss: Die Möglichkeiten sind zahlreich, und es lohnt sich, beim nächsten Staplerkauf auch Alternativen in Betracht zu ziehen. Am besten im Rahmen einer Beratung durch die Staplerprofis von Kirchner Gabelstapler in Langensalza, Leipzig, Gera, Themar, Weimar, Saalfeld, Gotha, Erfurt, Jena, Naumburg, Halle, Grimma, Altenburg, Ilmenau, Suhl, Eisenach, Meiningen, Leuna, Nordhausen, Sondershausen, Wurzen, Zeitz, Schkeuditz, Arnstadt, Schkopau, Merseburg und Zella-Mehlis.
… und das sind einige der Gründe, weshalb Sie einen ausgemusterten Gas-Frontstapler nicht automatisch durch einen neuen, ähnlichen Gas-Frontstapler ersetzen müssen:
1. Wirtschaftlichkeit
Je nach Einsatzzweck in Ihrem Lager, auf dem Umschlagplatz oder in der Produktion kann ein kleineres, dafür aber spezialisiertes Staplermodell ausreichen, um den alten Stapler zu ersetzen. Ähnliches gilt für den Antrieb: Das Nutzungsprofil kann darüber entscheiden, ob es sinnvoll ist, zum Beispiel vom Gasstapler zum Elektrostapler zu wechseln. Außerdem gilt: Nicht immer ist der günstigere Stapler der wirtschaftlichere. Wenn ein Stapler zum Beispiel teurer in der Anschaffung, aber günstiger im Energieverbrauch ist oder mehr Arbeit in derselben Zeit bewältigt. Bei Kirchner Gabelstapler in Langensalza, Leipzig, Gera, Themar, Weimar, Saalfeld, Gotha, Erfurt, Jena, Naumburg, Halle, Grimma, Altenburg, Ilmenau, Suhl, Eisenach, Meiningen, Leuna, Nordhausen, Sondershausen, Wurzen, Zeitz, Schkeuditz, Arnstadt, Schkopau, Merseburg und Zella-Mehlis werden Sie neutral zur Gesamtwirtschaftlichkeit des neuen Staplers beraten.
2. Effizienz
Wie groß und schwer sind die Waren, die Ihr neuer Stapler zu bewegen hat? Wieviel Platz hat er dabei in Ihrem Lager zur Verfügung? Und wie viele Stunden wird er täglich im Einsatz sein? Je genauer Sie solche Fragen beantworten können, umso exakter können die Staplerprofis von Kirchner Gabelstapler bestimmen, welcher Stapler exakt zu Ihren Anforderungen passt. Damit steigt die Effizienz Ihrer gesamten Intralogistik.
3. Verfügbarkeit
Die Coronakrise hat es gezeigt: Nicht immer sind Stapler-Hersteller in der Lage, ihre gesamte Staplerpalette liefern zu können. Wenn es Schwierigkeiten in der Lieferkette gibt, kann es also durchaus sein, dass der ursprünglich gewünschte Stapler gerade nicht zu haben ist. In einem solchen Fall können Sie sich zum Beispiel für einen Gebrauchtstapler entscheiden. Oder die Wartezeit mit einem Mietstapler überbrücken. Oder sich nach alternativen, verfügbaren Stapler-Bauformen umsehen. In jedem dieser Fälle berät Sie Kirchner Gabelstapler in Langensalza, Leipzig, Gera, Themar, Weimar, Saalfeld, Gotha, Erfurt, Jena, Naumburg, Halle, Grimma, Altenburg, Ilmenau, Suhl, Eisenach, Meiningen, Leuna, Nordhausen, Sondershausen, Wurzen, Zeitz, Schkeuditz, Arnstadt, Schkopau, Merseburg und Zella-Mehlis gerne bei der Entscheidungsfindung!
Fazit: Lassen Sie sich beraten
Der gewachsene Markt für Gabelstapler kann in seiner Vielfalt auch unübersichtlich sein. Nutzen Sie also unser Angebot: Lassen Sie sich bei Kirchner Gabelstapler in Langensalza, Leipzig, Gera, Themar, Weimar, Saalfeld, Gotha, Erfurt, Jena, Naumburg, Halle, Grimma, Altenburg, Ilmenau, Suhl, Eisenach, Meiningen, Leuna, Nordhausen, Sondershausen, Wurzen, Zeitz, Schkeuditz, Arnstadt, Schkopau, Merseburg und Zella-Mehlis unverbindlich beraten, welcher Gabelstapler-Typ die für Ihr Unternehmen passendste Neuerwerbung darstellt. Aus technischer, logistischer und wirtschaftlicher Sicht. Wir nehmen uns gerne Zeit, analysieren Ihren Bedarf und präsentieren attraktive Alternativen. Lassen Sie sich Ihr persönliches Angebot unterbreiten!